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Bachwanderung mit dem Naturschutzbund

  Mit Oliver Zweidick vom Naturschutzbund am Mariatroster Bach Es war ein äußerst anschaulicher und informativer Nachmittag am Mariatroster Bach, den wir im September verbracht haben. Oliver stellte in seiner Bachführung vier Aspekte vor, die  auf den Bach einwirken: den  Teich , die  Uferverbauung , das  Tierleben  im Bach und die  Vegetation  am Bachufer. Gestartet wurde beim  Mariatroster Teich : Der Teich, ursprünglich als "Eisteich" angelegt, wird vom Bach gespeist. Der Wasserauslass am bachabwärts gelegenen Teichende führt dazu, dass zeitweise sauerstoffärmeres Wasser wieder in den Bach rückgeführt wird. Ein Problem stellt auch der Schlamm dar, der sich am Grund des Teichs bildet und immer wieder über den Teichauslass in den Bach gelangen kann. Dadurch kann der wichtige Lebensraum des Kieslückensystems (Interstitial) unter der Oberfläche des Bachbetts dauerhaft verstopft werden. Ein weiteres Problem, vor allem in Bezug auf den Klimawandel, ist die  Verbauung  und  Begr
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Bautätigkeiten

Die enorme Bautätigkeit in Mariatrost nimmt unheimliche Ausmaße an. Entlang der Mariatroster Straße werden Felsen weggesprengt, um neue Gebäude zu errichten, in Fölling werden gleich mehrere Bauprojekte durchgeführt und auch der Leechwald bleibt nicht verschont. Hier werden Informationen rund um die rege Baustellenlandschaft zusammengestellt und wir beginnen mit der Hackschnitzelanlage am Roseggerweg . Roseggerweg Die rege Bautätigkeit in Mariatrost, im Speziellen am Roseggerweg sorgt für Unmut in der Bevölkerung.  Vor allem der Schwerverkehr am Roseggerweg und der in Zukunft erwartbare Verkehr mit einhergehendem Lärm, Staub und Abgasen sind begründete Ängste.  Informationen und Anfragen in chronologischer Reihenfolge finden Sie hier: 2018: Anfrage im Gemeinderat zur Sicherstellung des Naherholungsgebietes Leechwald 2018: Antwort des Bürgermeisters 2018: Antrag im Bezirksrat Mariatrost zur Sicherstellung des Naherholungsgebietes Leechwald 2021: Frage im Gemeinderat zu Betriebsgenehmig

Sicherer Schulweg?

Volksschulkinder in Mariatrost Mariatrost ist anders. Viele Volksschulkinder gehen zu Fuß oder fahren mit dem Rad zur Schule.  Die Kinder nutzen dafür den Geh- und Radweg, der zum Teil neben der Mariatroster Straße angelegt ist. Gefahrenquelle Schulweg Der Weg zur Schule ist aus mehreren Gründen gefährlich:  Die Mariatroster Straße ist stark befahren. LKWs donnern  mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Weiz und erzeugen den Bernoulli Effekt, der einen Sog zur Straße hin entwickelt. Das hat zur Folge, dass Kinder zur Straße gezogen werden. Hier ist eine Absperrung unbedingt erforderlich. Querung über die Kirchbergstraße:  Es gibt Autos, die auf dem Zebrastreifen stehen bleiben, Autos, die von der Zufahrt zur Endhaltestelle herauskommen und Autos, die von der Mariatroster Straße abbiegen. Ein Lotsendienst kann hier regulierend wirken und zur Sicherheit beitragen. Für eine Verbesserung der Situation gibt es hier eine Unterschriftenliste der BI Sicherer Schulweg in Mariatrost. Fo